Die letzten Tage waren recht uneventvoll, hier mal die wichtigsten Sachen kurz und knaggich zusammen gefasst:
● am Donnerstag hatte endlich der Recycling Room der Uni geöffnet, wo wir uns mit Decken eingedeckt und einen Wäscheständer gesnacked haben. Außerdem kamen noch ein paar Gardinen dazu und eine Tischlampe, die endlich meine Krankenhaus-deckenleuchte abgelöst hat.
Da ich die nächsten Tage sowieso niemand gesehen hätte, hab ich mich dann dazu entschlossen es dabei zu belassen und die restliche Zeit zu quarantänieren.
● Unsere Nachbar:innen über uns durften wir diese Woche auch schon durch unsere Abzugshaube kennen lernen. Die verhält sich so bisschen wie ein Sprachrohr, so dass wir super mitbekommen, wenn die Damen und Herren der oberen Etage um 0:35 Uhr meinen, Diamonds von Summer Cem auf voller Lautstärke dröhnen zu müssen.
Ich hab schon auf Google Translate einen kleinen Warnbrief verfasst. Den kriegen sie bei nächster Gelegenheit dann mit unserer Box in die Röhre geballert! (Eventuell sind Anne und ich im Herzen bereits 80 Jahre alte Rentner und haben Zwerge im penibel gepflegten Vorgarten stehen, wer weiß...)
● Spaziergänge in die Innenstadt
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